Manila, Hauptstadt der Philippinen, eine Stadt mit fast 20 Millionen Einwohnern. Modern, mit westlichen Einflüssen, asiatische Automarken, viele Motorräder auf den Straßen.Tropische Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Große Malls, gemütliche Cafe's und Restaurants mit internationaler Küche. Kaum Regen von November bis Mai.
   
   Mehr als 80% sind katholisch - eine Besonderheit in Südostasien.
   Alte Stadtmauer aus der Kolonialzeit.
   Auch nachts...
   ..kommt die Stadt kaum zur Ruhe.
    Die andere Seite von Manila - Armutsviertel...
   In Deutschland wird viel über Ausländer in Deutschland gesprochen. Aber wie ist es eigentlich umgekehrt. Wie leben Deutsche im Ausland? So manch einer kann sich nicht vorstellen, für längere Zeit im Ausland zu leben. Das Verlassen der gewohnten, liebgewonnenen Umgebung mag zunächst traurig stimmen aber das Neue kann auch erfrischend sein und Vorteile bieten. Schon allein die Wohnsituation muss sich nicht verschlechtern. Einige Beispiele....  
   ... natürlich mit eigenem Pool.
    Kontrollen beim Eintitt in die Viertel gewährleisten Sicherheit,...
   ... Häuser müssen auch nachts nicht abgeschlossen werden.
   Es gibt Viertel, die zusätzlich für die Bewohner Möglichkeiten für sportliche Betätigungen bieten, wie Basket- und Fußballfeld, Tennis- oder Badmintonhalle, ein großes Schwimmbecken, Veranstaltungsgebäude für kleinere Feiern.
    Unterhaltung und Entspannung bieten Country Clubs.
    Schulpflichtige Kinder besuchen die Internationale Deutsch Europäische Schule..
   ... Vom Kindergarten...
   ... über Vorschule und Grundschule bis Klasse 12...
   ...mit recht guter Ausstattung, wie einem goßen Sportplatz...
   ...Schwimmbad...
   ... oder Kiosk mit kleiner Mensa...
   ... und schuleigenen Bussen.
   Kindergeburtstage...
   ... finden am Pool statt.
    Auch die Kultur z.B. kommt in Manila nicht zu kurz. Sehr zu empfehlen: Das Pinto Art Museum. Hier kann man wunderbar der Hektik Manilas entfliehen. Das Besondere: Die verschiedenen Gebäude fügen sich harmonisch in einen kleinen Naturpark ein und man kann sich herrlich entspannen. Das Hauptgebäude ist im Stile einer spanischen Villa errichtet. Es gibt auch ein kleines Restaurant. Selbst als Nicht-Kunstexperte kann man den Aufenthalt genießen.
    Man hat das Gefühl, dass zeitgenössische philippinische Kunst, Natur und Geschichte miteinander verbunden werden.
   
   
   
   Zur Zeit sind 2 Emsländer in Manila tätig, deren Aufgabe es ist, auf den Philippinen eine Discounterkette zu etablieren. Hier wird gerade wieder eine neue Filiale eröffnet.
   
   
   Nach 6 Wochen Aufenthalt in Manila- Abschied von Schwiegertochter und Enkelkinder.

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